Quantcast
Channel: Kino – blog.visitberlin.de
Viewing all articles
Browse latest Browse all 38

Berlinale – 10. Tag

$
0
0

Die Bären sind vergeben. Das Festival ist vorbei. Zeit für einen kleinen Rückblick von A – Z. Tom Tykwer hat Wort gehalten, als er vor der Preisverleihung einige Überraschungen versprach. Tatsächlich haben der Goldene Bär für „Touch me not“ und auch die Silbernen Bären für gerunzelte Stirnen und irritierte Blicke gesorgt.

Am Sonntag öffneten sich die Kinos nochmal für den Publikumstag, bei dem sich lange Schalngen über den Potsdamer Platz wanden. Mit dem zauberhaften „Faux Tatouages“ und „303“ schloss sich dann Vorhang meiner Berlinale  zum letzten Mal. Und nun blicken wir zurück auf 10 spannende Tage.

A – Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, doch dieses Jahr hatten viele Filme Probleme, den richtigen Einstieg in die Geschichten zu finden.

B – Berlin ist der Sehnsuchtort junger Menschen von Paris (Mes Provinciales) bis Aarhus (Danmark).

C – Der Champagner floss auf den Parties in Strömen.

D – Dreihundertfünfundachtzig Filme liefen auf dem Festival.

E – Ed Sheeran sorgte für den größten Kreischalarm.

F – Ein paar Flops gab es auch (Toppen av ingenting / The Bookstore)

G – Gael García Bernal kam dann doch noch pünktlich zur Pressekonferenz.

H – Highlights waren Faux Tatouages / Dovlatov / Madeline’s Madeline und 303.

I – Idris Elba war da. Noch ein Highlight.

J – Joaquin Phoenix kam auch.

K – Künstlerbiographien standen hoch im Kurs (3 Tage in Quibéron / Dovlatov / Don’t worry … )

L – Astrid Lindrens Jugend in „Unga Astrid“ war eine davon

N – Nachos und Popcorn sind auf der Berlinale zum Glück verboten.

O – „Ondes de choc“ war einer unserer Panoramafavoriten.

P – Die Preisverleihung enthielt viele Überraschungen – allen voran der Goldene Bär.

Q – Dichter Qualm waberte über die Leinwände, denn es wurde viel geraucht – allen voran Marie Bäumer als Romy Schneider.

R – Realität statt Fiktion: Auf realen Erlebnissen beruhten erstaunlich viele Filme.

S- Schlaf ist defenitiv zu kurz gekommen.

T – Die schönste Traumsequenz gab es in Dovlatov: Pina Colada mit Breschnev.

U – Utøya 22. juli sorgte für viele lebhafte Diskussionen

V – Vegetarisch und vegan war das leckere Essen an den Streetfoodtrucks – bis auf den Burger.

W – Das Wetter war sschon frühlingshaft – vor dem Kälteeinbruch.

X – Xiao Mei lief im Panorama.

Y – Mit Yardie,  Yama – Attack to Attack, Yours in Sisterhood und Yocho schafften es gleich vier Ys ins Programm.

Z – Die Zeit ist vergangen wie Fluge.

Und nun ist sind sie vorbei, die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Und so freuen wir uns auf das nächste Jahr und auf viele schöne Filme in unseren Kinos bis zum Februar 2019.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 38

Latest Images

Trending Articles





Latest Images